Aktuelles
- 23. Juni 2023
Wie können die Instrumente der EU, des Europarats und der UNESCO gemeinsam umgesetzt werden? Zu dieser Frage organisieren die UNESCO-Nationalkommissionen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz am 23. Juni eine Onlineveranstaltung.
Im Zentrum des Man and the Biosphere-Programmes steht das Konzept der UNESCO-Biosphärenparks. UNESCO-Biosphärenparks sind international repräsentative Land-, Wasser- oder Küstenregionen, in denen nachhaltige Entwicklung gelebt wird. Die Bewahrung biologischer Vielfalt und regionaler kultureller Werte werden hier mit sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung in modellhafter Weise vereinbart. UNESCO-Biosphärenparks stehen damit für das Zusammenleben von Mensch und Natur.Das Programm „Der Mensch und die Biosphäre“
WeiterlesenZu den inhaltlichen Schwerpunkten der UNESCO zählen der Klimawandel und die Erhaltung der Artenvielfalt, die Förderung von Wissen zum Schutz von Ozeanen und Küsten sowie die Sicherung der Trinkwasserversorgung. Beispielgebend sind dabei auch die beieden seit etablierten UNESCO-Programme - das „International Hydrological- und Geoscience-Programme“ (IHP und IGCP), die sich der Erforschung und dem Schutz der Lebensumwelt des Menschen widmen. In Österreich werden die Programme durch das Geo/Hydro-Nationalkomitee an der Österreichischen Akademie der Wissenschaft betreut.
WeiterlesenZiel der Kooperation zwischen L’ORÉAL und UNESCO „For Women in Science“ ist die öffentliche Anerkennung und weltweite Förderung der Rolle von Frauen in der Wissenschaft, insbesondere in den Biowissenschaften. Damit unterstützt L'ORÉAL ein wesentliches Anliegen der UNESCO: den Abbau der vielfältigen Benachteiligung von Frauen, die schon im ungleichen Bildungszugang und umso stärker dann im Zugang zu wissenschaftlicher Ausbildung begründet liegt.
WeiterlesenDie vielfältigen Auswirkungen des technischen Fortschritts sind oft zweischneidig und konfrontieren sowohl Einzelpersonen als auch die Gesellschaft mit komplexen Fragestellungen. Es gilt gemeinsame Werte und Maßstäbe zu finden, um auf die ethischen und sozialen Fragen des globalen Wandels zu reagieren – eine im Zeitalter der Globalisierung dringende Notwendigkeit. Ethik bildet somit die Grundlage für die Aktivitäten der UNESCO im Wissenschaftsbereich. Auch Österreichs langjährige aktive Teilnahme an den UNESCO-Bioethik-Programmen wie etwa dem Internationalen Bioethik-Komitee (IBC) und dem Zwischenstaatlichen Bioethik-Komitee (IGBC) ist für den internationalen sowie nationalen wissenschaftlichen Diskurs im Bereich der Biowissenschaften von großer Bedeutung.
WeiterlesenDas UNITWIN/UNESCO-Lehrstühle Programm wurde 1992 ins Leben gerufen, um die Anliegen der UNESCO an Hochschulen zu verankern. Es fördert Forschung, Ausbildung und Entwicklung von Hochschulen durch die Bildung von Universitätsnetzwerken und zwischenuniversitäre, grenzüberschreitende Kooperation. Heute zählen über 700 Institutionen zu dem Programm weltweit. In Österreich gibt es derzeit zehn UNESCO-Lehrstühle.
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