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Publikationen

der UNESCO und der Österreichischen UNESCO-Kommission  

Publikationen

Die folgenden Eigen- und Fremdpublikationen stehen zum Download bereit und/oder sind bei der Österreichischen UNESCO-Kommission in limitierter Stückzahl erhältlich. Publikationen können mit Titelangabe und Lieferadresse unter oeuk@unesco.at bestellt werden.

UNESCO-Schulen in Österreich

UNESCO-Schulen in Österreich

Informationsfolder zu UNESCO-Schulen in Österreich. Der Folder bietet eine kurze Zusammenfassung der Themen und Pädagogischen Grundsätze dieser. Auch die Voraussetzungen sowie Vorteile einer Mitgliedschaft im Netzwerk werden erläutert. Nur digital erhältlich

Staatenbericht 2012 zur Umsetzung der UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

Staatenbericht 2012 zur Umsetzung der UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

Als Vertragspartei der „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ hat Österreich alle vier Jahre der UNESCO Bericht zu erstatten, welche Maßnahmen zur Umsetzung im Berichtszeitraum ergriffen wurden (sogn. „Quadrennial Periodic Report"). Der Bericht folgt dabei den von der UNESCO verabschiedeten Richtlinien, die Struktur und inhaltliche Schwerpunktsetzungen für die Berichterstattung vorgeben. Der erste Staatenbericht wurde 2012 vorgelegt und umfasst den Berichtszeitraum 2008-2012.

  • Quadrennial Periodic Report 2012, Austria 250 KB (pdf)
    Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Bundesministerium für Europa und internationale Angelegenheiten und Österreichische UNESCO-Kommission, 2012. 38 Seiten
Dokumentation des Workshops: Across Europe and Beyond. Mobilität von Kulturschaffenden

Dokumentation des Workshops: Across Europe and Beyond. Mobilität von Kulturschaffenden

Die Erleichterung und Förderung der Mobilität von Kulturschaffenden ist ein der Ziel der UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen als auch des EU-Kulturprogramms. Aber wie kann Mobilität gefördert werden? Welche Hindernisse gibt es in der Praxis und was ist der Wert künstlerischer Mobilität? Der Workshop „Across Europe and Beyond“ des Bundesministeriums für Bildung, Kunst und Kultur (BMUKK), in Kooperation mit der Österreichischen UNESCO-Kommission und der IG Kultur Österreich, widmete sich Aktivitäten auf internationaler und EU-Ebene sowie Best Practices in diesem Bereich.

Dokumentation der Podiumsdiskussion: Der arabische Frühling und die europäische Normalität. Kulturkooperationen zwischen Anspruch und Realität

Dokumentation der Podiumsdiskussion: Der arabische Frühling und die europäische Normalität. Kulturkooperationen zwischen Anspruch und Realität

In Folge des sogenannten „arabischen Frühlings“ 2011 entdeckten viele internationale Medien ihre Leidenschaft für die Kunstszene Nordafrikas. Was passiert aber, wenn sich das Fenster der Aktualität wieder schließt? Was wird von den demokratischen Aufbrüchen und den künstlerischen Ausdrucksformen in anderen Regionen Afrikas wahrgenommen? Und wer definiert die Parameter für den vielzitierten Dialog der Kulturen? Im Rahmen einer Podiumsdiskussion am 25. November 2011 diskutierten österreichische und afrikanische Kulturschaffende über Kulturkooperationen zwischen Anspruch und Realität.

Bestandsaufnahme zur Umsetzung und Anwendung des UNESCO-Übereinkommens zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in der Kulturpolitik Österreichs

Bestandsaufnahme zur Umsetzung und Anwendung des UNESCO-Übereinkommens zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in der Kulturpolitik Österreichs

Mit Beitritt Österreichs zur „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ ist diese für die Politik in und durch Österreich völkerrechtlich bindend. Die Bestandsaufnahme, erstellt von der „österreichischen kulturdokumentation“ im Auftrag der Österreichischen UNESCO-Kommission, identifiziert anhand ausgewählter Schwerpunkte, wie die Konvention zur Verbesserung der kulturpolitischen Rahmenbedingungen in Österreich beitragen kann.

UNESCO-Weltbericht 2009 zur kulturellen Vielfalt

UNESCO-Weltbericht 2009 zur kulturellen Vielfalt

Der UNESCO-Weltbericht analysiert die unterschiedlichen Aspekte des Konzepts „kultureller Vielfalt" und veranschaulicht wie diese in den verschiedenen Bereichen (Sprache, Bildung, Kommunikation und Kreativität) wirkt. Er entwickelt eine Vision von kultureller Vielfalt, die für die internationale Gemeinschaft handlungsanleitend sein kann, um die wirksame Ausübung der allgemein anerkannten Menschenrechte und Freiheiten, den sozialen Zusammenhalt sowie die Demokratie zu stärken.

Kulturelle Vielfalt. Um keinen/ jeden/ welchen Preis? Informationsfolder zur UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

Kulturelle Vielfalt. Um keinen/ jeden/ welchen Preis? Informationsfolder zur UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

Wovor soll die 2005er „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ schützen und was beinhaltet sie grundsätzlich? Wie wirkt die Konvention in der Praxis? Der Informationsfolder „Kulturelle Vielfalt. Um keinen/jeden/welchen Preis?“ gibt einen Überblick über die Hintergründe und wesentlichen Inhalte der Konvention sowie Anwendungsfelder in der Praxis.

Welterbe-Manual: Handbuch zur Umsetzung der Welterbekonvention in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz

Welterbe-Manual: Handbuch zur Umsetzung der Welterbekonvention in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz

Ein umfassendes Handbuch zur Umsetzung der Welterbekonvention der UNESCO mit Erläuterungen zu den völkerrechtlichen Normen. Es informiert über die Ziele der Welterbekonvention, über das Verfahren der Anerkennung und die Aufnahmekriterien der UNESCO, über die internationalen Verpflichtungen und die Anforderungen aus Sicht der Denkmalpflege, über die Monitoring- Instrumente und die Liste des gefährdeten Erbes der Welt.Nur digital erhältlich!

Kulturelles Erbe – Vermächtnis und Auftrag

Kulturelles Erbe – Vermächtnis und Auftrag

Die Publikation beruht auf dem Symposium „Kulturelles Erbe – Vermächtnis und Auftrag“, das von 26.-28. Oktober 2007 in Klagenfurt abgehalten wurde. Das Thema Kulturgüterschutz wird in Beiträgen verschiedener nationaler und internationaler Experten aus sicherheitspolitischer, völkerrechtlicher, kunsthistorischer, kulturpolitischer als auch privatrechtlicher Sicht beleuchtet und analysiert. Ein umfangreicher Dokumentationsteil, mit den wichtigsten nationalen sowie internationalen Bestimmungen ergänzt diese Inhalte. Das Buch ist nur auf Bestellung bei der Österreichischen UNESCO-Kommission erhältlich.

Culture for Sale? Informationsfolder zur UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

Culture for Sale? Informationsfolder zur UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

Warum wurde eine UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen erforderlich? Welche Ziele verfolgt die internationale Staatengemeinschaft mit der Konvention? Und welche Anwendungsfelder gibt es? Der Informationsfolder „Culture for Sale? Ist der Warencharakter von Kunst und Kultur ihr wahrer Charakter?“ gibt einen Überblick über die Hintergründe und wesentlichen Inhalte der Konvention sowie ausgewählte Anwendungsbeispiele. Nur digital erhältlich

UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

Die „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen" wurde am 20. Oktober 2005 von der 33. UNESCO-Generalkonferenz verabschiedet und trat am 18. März 2007 in Kraft. Kernstück der Konvention ist die Absicherung des souveränen Rechts aller Staaten auf eine eigenständige Kulturpolitik, um eine Vielfalt im Angebot kultureller Inhalte schützen und fördern zu können.

UNESCO-Konvention zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes

UNESCO-Konvention zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes

Die „UNESCO-Konvention zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes" wurde im Rahmen der 32. Generalversammlung der UNESCO im Jahr 2003 beschlossen und trat im April 2006 in Kraft. Das internationale Übereinkommen widmet sich dem Erhalt von Praktiken, Darstellungen, Ausdrucksformen, Wissen und Fertigkeiten, die Gemeinschaften, Gruppen als Bestandteil ihres Kulturerbes verstehen.

UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt

UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt

Das "UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt" (UNESCO Welterbekonvention) wurde am 16. November 1972 von der 17. UNESCO Generalkonferenz angenommen. Die Leitidee des Übereinkommens ist die "Erwägung, dass Teile des Kultur- oder Naturerbes von außergewöhnlicher Bedeutung sind und daher als Bestandteil des Welterbes der ganzen Menschheit erhalten werden müssen" (aus der Präambel der Welterbekonvention). Die operativen Richtlinien der Konvention leiten die Vertragsstaaten an, wie das Übereinkommen anzuwenden ist.

UNESCO-Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten

UNESCO-Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten

Die „UNESCO-Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten“ (Haager-Konvention) vom 14. Mai 1954 mit ihren zwei Zusatzprotokollen ist ein internationales Abkommen zur Sicherung und Bewahrung von Kulturgütern während bewaffneten Konflikten. Der Schutz der Konvention setzt sich aus der Sicherung durch vorsorgliche Maßnahmen in Friedenszeiten sowie aus der Respektierung des eigenen und fremden Kulturgutes im Konfliktfall zusammen.