Die folgenden Eigen- und Fremdpublikationen stehen zum Download bereit und/oder sind bei der Österreichischen UNESCO-Kommission in limitierter Stückzahl erhältlich. Publikationen können mit Titelangabe und Lieferadresse unter oeuk@unesco.at bestellt werden.

Gender Equality Leaflet | Deutsche Übersetzung des UNESCO Flyers zur Gleichstellung der Geschlechter
In Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission, der Luxemburgischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen UNESCO-Kommission veröffentlicht die Österreichische UNESCO-Kommission eine deutsche Übersetzung des Flyers der UNESCO zur Gleichstellung der Geschlechter (Gender Equality), die zum Download aber auch in Printversion zur Verfügung gestellt wird. Die 2005er Konvention bietet einen Rahmen zur Bewältigung geschlechterspezifischer Herausforderungen im Kultur- und Kreativwirtschaftssektor durch integrierte Richtlinien und Maßnahmen, die sich auf nach Geschlechtern aufgeschlüsselten Daten stützen. Der Flyer zeigt Ungleichheiten auf und weist auf Chancen und Projekte hin, welche die Gleichstellung der Geschlechter fördern.

Preferential Treatment Leaflet | Deutsche Übersetzung des UNESCO Flyers zur Vorzugsbehandlung
In Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission, der Luxemburgischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen UNESCO-Kommission veröffentlicht die Österreichische UNESCO-Kommission eine deutsche Übersetzung des Flyers der UNESCO zur Vorzugsbehandlung (Preferential Treatment), die zum Download aber auch in Printversion zur Verfügung gestellt wird. Vorzugsbehandlung ist ein Vorteil, den ein Staat des globalen Nordens einem anderen Staat oder einer Gruppe von Staaten des globalen Südens ohne Bedingung der Gegenseitigkeit gewährt. Die 2005er Konvention bildet einen Kooperationsrahmen, der die Vielfalt innerhalb und außerhalb der Landesgrenzen schützt und fördert und zugleich die besonderen Herausforderungen der Länder des Globalen Südens berücksichtigt. Der Flyer zeigt Vorzugesbehandlung in der Praxis auf und weist auf neue Handlungsfelder für die Entwicklungszusammenarbeit hin.

Digital Environment Leaflet | Deutsche Übersetzung des UNESCO Flyers zum Digitalen Umfeld
In Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission, der Luxemburgischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen UNESCO-Kommission veröffentlicht die Österreichische UNESCO-Kommission eine deutsche Übersetzung des Flyers der UNESCO zum Digitalen Umfeld (Digital Environment Leaflet), die zum Download aber auch in Printversion zur Verfügung gestellt wird. Das digitale Umfeld und neue Technologien haben die Art und Weise verändert, wie kulturelle Güter und Dienstleistungen geschaffen, produziert, distribuiert und rezipiert werden und wie auf sie zugegriffen wird. Der Flyer macht auf diese Veränderungen aufmerksam und weist hin auf Chancen und Herausforderungen, um die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen im digitalen Umfeld zu schützen und zu fördern.

Partnering with Civil Society Leaflet | Deutsche Übersetzung des UNESCO Flyers zur Partnerschaft mit der Zivilgesellschaft
In Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission, der Luxemburgischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen UNESCO-Kommission veröffentlicht die Österreichische UNESCO-Kommission eine deutsche Übersetzung des Flyers der UNESCO zur Partnerschaft mit der Zivilgesellschaft (Partnering with Civil Society Leaflet), die zum Download aber auch in Printversion zur Verfügung gestellt wird. Zivilgesellschaftliche Organisationen spielen eine wichtige Rolle in der Umsetzung der 2005er UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit der ARGE Kulturelle Vielfalt als "einzigartiges Forum für den kontinuierlichen Dialog und Austausch zwischen Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und öffentlichen Stellen zu allen Themen der Konvention." (UNESCO Flyer zur Partnerschaft mit der Zivilgesellschaft)

Staatenbericht 2020 zur Umsetzung der UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
Als Vertragspartei der „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ hat Österreich alle vier Jahre der UNESCO Bericht zu erstatten, welche Maßnahmen zur Umsetzung im Berichtszeitraum ergriffen wurden (sogn. "Quadrennial Periodic Report"). Der Bericht folgt dabei den von der UNESCO verabschiedeten Richtlinien, die Struktur und inhaltliche Schwerpunktsetzungen für die Berichterstattung vorgeben. Der dritte Staatenbericht wurde 2020 vorgelegt und umfasst den Berichtszeitraum 2016-2019.
- 3. Österreichischer Staatenbericht 639 KB (pdf)
Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlicher Dienst und Sport, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten und Österreichische UNESCO-Kommission, 2020. 67 Seiten

Artistic Freedom Leaflet | Deutsche Übersetzung des UNESCO Flyers zur Kunstfreiheit
In Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission, der Luxemburgischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen UNESCO-Kommission veröffentlicht die Österreichische UNESCO-Kommission eine deutsche Übersetzung des Flyers der UNESCO zur Kunstfreiheit (Artistic Freedom Leaflet), die zum Download aber auch in Printversion zur Verfügung gestellt wird. Die Broschüre dient nicht nur als Anhaltspunkt für bedrohte Künstler*innen und Unterstützer*innen, sondern soll auch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit darauf lenken, dass „die kulturelle Vielfalt nur dann geschützt und gefördert werden kann, wenn Menschenrechte und Grundfreiheiten, wie freie Meinungsäußerung, die Informations- und Kommunikationsfreiheit sowie der Zugang jedes Einzelnen zu vielfältigen kulturellen Ausdrucksformen garantiert sind." (2005er UNESCO-Konvention)

Dokumentation des Workshops: Fokus Vielfalt - Aus internationalen Erfahrungen lernen
Wie wird die „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ in anderen Staaten umgesetzt? Welche Maßnahmen haben sich in diesen Ländern bewährt? Wie können diese Erfahrungen für Österreich genutzt werden? Im Auftrag des Bundeskanzleramts haben Romy Grasgruber-Kerl, Wilbirg Brainin-Donnenberg und Martin Wassermair diese Fragen für aktuelle und zentrale Politikfelder der Konvention analysiert. Im Rahmen des Workshops am 27. November 2017 wurden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Die Dokumentation versammelt ihre Analysen und den Kurzbericht der Veranstaltung.
- Dokumentation des Workshops "Fokus Vielfalt: Aus internationalen Erfahrungen lernen", November 2017 4 MB (pdf)
Österreichische UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2018. 22 Seiten

UNESCO-Weltberichte: KULTUR POLITIK NEU | GESTALTEN
Die UNESCO-Weltberichte 2015 und 2018 ziehen Bilanz über ein Jahrzehnt weltweiter Bemühungen, die „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ umzusetzen. Die Berichte zeigen, wie die Konvention die Herangehensweise an Kulturpolitik in allen Weltregionen beeinflusst hat. Sie identifizieren aber auch Herausforderungen, wie die Erleichterung der transnationalen Mobilität von KünstlerInnen, der Schutz der Kunstfreiheit, die Geschlechtergleichstellung, sowie der Zugang zu internationalen Märkten.
- UNESCO-Weltbericht 2018: Kultur Politik neu | gestalten 3 MB (pdf)
Deutsche Kurzfassung, UNESCO-Nationalkommissionen Österreich, Deutschland, Schweiz und Luxemburg (Hrsg.), 2018. 38 Seiten. ISBN 978-3-902379-09-2 - UNESCO Global Monitoring Report 2018: Re|Shaping Cultural Policies 2 MB (pdf)
- UNESCO-Weltbericht 2015: Kultur Politik neu | gestalten 3 MB (pdf)
Deutsche Kurzfassung, UNESCO-Nationalkommissionen Österreich, Deutschland, Schweiz und Luxemburg (Hrsg.), 2016. 20 Seiten. ISBN 978-3-902379-08-5 - UNESCO Global Monitoring Report 2015: Re|Shaping Cultural Policies 7 MB (pdf)
Full English Report, UNESCO (Hrsg.), 2015. 235 Seiten. ISBN 978-92-3-100136-9

Dokumentation der Podiumsdiskussion: Re|Shaping Cultural Policies. Vielfalt in Kunst und Kultur zwischen globalem Anspruch und lokaler Praxis
Anlässlich der Veröffentlichung des UNESCO-Weltberichts „Kultur politik neu | gestalten“, der erstmals seit Verabschiedung der „Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ im Jahr 2005 Bilanz zieht, lud die Österreichische UNESCO-Kommission am 22. September 2016 AutorInnen des Weltberichts zum Gespräch mit österreichischen Kunstschaffenden über: Herausforderungen der Kunstfreiheit, Geschlechtergleichstellung im Kultursektor und Vielfalt im digitalen Umfeld.
- Dokumentation der Podiumsdiskussion "Re|Shaping Cultural Policies", September 2016 4 MB (pdf)
Österreichische UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2017. 32 Seiten

Creativity Matters! UNESCO-Informationsfolder zum „Internationalen Fonds für kulturelle Vielfalt“
Um den globalen Ungleichgewichten im internationalen Kulturaustausch entgegenzuwirken und tragfähige regionale und lokale Kulturmärkte in Ländern des Globalen Südens zu unterstützen, wurde mit Verabschiedung der „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ der „Internationale Fonds für kulturelle Vielfalt“ etabliert. Der UNESCO-Informationsfolder „Creativity Matters. A new Agenda for Sustainable Development“ stellt den Fonds vor und zeigt auf, wie die Förderung des Kultursektors zur Erreichung der Ziele der globalen Nachhaltigkeitsziele 2030 („Sustainable Development Goals“) beiträgt.
- Informationsfolder: Creativity Matters. A new Agenda for Sustainable Development 865 KB (pdf)
UNESCO (Hrsg.), 2016.

Staatenbericht 2016 zur Umsetzung der UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
Als Vertragspartei der „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ hat Österreich alle vier Jahre der UNESCO Bericht zu erstatten, welche Maßnahmen zur Umsetzung im Berichtszeitraum ergriffen wurden (sogn. "Quadrennial Periodic Report"). Der Bericht folgt dabei den von der UNESCO verabschiedeten Richtlinien, die Struktur und inhaltliche Schwerpunktsetzungen für die Berichterstattung vorgeben. Der zweite Staatenbericht wurde 2016 vorgelegt und umfasst den Berichtszeitraum 2012-2016.
- Quadrennial Periodic Report 2016, Austria 809 KB (pdf)
Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres und Österreichische UNESCO-Kommission, 2016. 70 Seiten

Dokumentation der Podiumsdiskussion: Aktionsradius Kulturpolitik. K(l)eine Vielfalt in einer liberalisieren (Waren)Welt?
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen" lud die Österreichische UNESCO-Kommission am 20. Oktober 2015 zu einer Podiumsdiskussion über offene Bruchstellen und zukünftige Herausforderungen für eine nachhaltige Kulturpolitik in Österreich ein. Im Zentrum stand die Frage, welche Weichenstellung es angesichts fortschreitender Liberalisierung, Digitalisierung und demographischem Wandel braucht, um produktive Bedingungen für eine Vielfalt kulturellen Ausdrucks in Österreich abzusichern.
- Dokumentation der Podiumsdiskussion "Aktionsradius Kulturpolitik", Oktober 2015 3 MB (pdf)
Österreichische UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2016. 23 Seiten

Dokumentation der Podiumsdiskussion: Bringt die Kreativwirtschaft Afrika zum Blühen?
Wie wird der Diskurs um die Kultur- und Kreativwirtschaft in afrikanischen Staaten geführt? Welche Chancen sehen lokale AkteurInnen im Konzept „Kreatives Afrika"? Und wo verläuft die Grenze zwischen einem globalisierten Ausverkauf und dem Erhalt kultureller Vielfalt? Im Rahmen der Podiumsdiskussion am 21. November 2012 diskutierten afrikanische und österreichische Kulturschaffende Positionen zur Verbindung von Kunst und Wirtschaft, als auch die Rolle der afrikanischen Diaspora und jene der europäischen Geber.
- Dokumentation der Podiumsdiskussion "Bringt die Kreativwirtschaft Afrika zum Blühen?", November 2012 1,005 KB (pdf)
Österreichische UNESCO-Kommission, Wiener Institut für internationale Dialog und Zusammenarbeit (Hrsg.), 2012. 39 Seiten

"Koalitionen für kulturelle Vielfalt" im Porträt
Wie kein anderes Völkerrecht im Kulturbereich fordert die „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ die aktive Beteiligung der Zivilgesellschaft an den Bemühungen, die Ziele der Konvention umzusetzen. Dieses Momentum nutzend, haben sich in vielen Staaten Kunst- und Kulturschaffende in sog. „Koalitionen für Kulturelle Vielfalt" zusammengeschlossen. Die vorliegende Publikation stellt 22 der aktivsten nationalen zivilgesellschaftlichen Gruppierungen, die sich der Begleitung der Umsetzung der Konvention verschrieben haben, vor. Aus Österreich wird die „ARGE Kulturelle Vielfalt“, die als österreichische „Koalition“ von der ÖUK initiiert wurde, vorgestellt.
- Profiles of Coalitions for Cultural Diversity 7 MB (pdf)
International Federation of Coaltions for Cultural Diversity (Hrsg.), 2012. 56 Seiten

Staatenbericht 2012 zur Umsetzung der UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
Als Vertragspartei der „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ hat Österreich alle vier Jahre der UNESCO Bericht zu erstatten, welche Maßnahmen zur Umsetzung im Berichtszeitraum ergriffen wurden (sogn. „Quadrennial Periodic Report"). Der Bericht folgt dabei den von der UNESCO verabschiedeten Richtlinien, die Struktur und inhaltliche Schwerpunktsetzungen für die Berichterstattung vorgeben. Der erste Staatenbericht wurde 2012 vorgelegt und umfasst den Berichtszeitraum 2008-2012.
- Quadrennial Periodic Report 2012, Austria 250 KB (pdf)
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Bundesministerium für Europa und internationale Angelegenheiten und Österreichische UNESCO-Kommission, 2012. 38 Seiten

Dokumentation des Workshops: Across Europe and Beyond. Mobilität von Kulturschaffenden
Die Erleichterung und Förderung der Mobilität von Kulturschaffenden ist ein der Ziel der UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen als auch des EU-Kulturprogramms. Aber wie kann Mobilität gefördert werden? Welche Hindernisse gibt es in der Praxis und was ist der Wert künstlerischer Mobilität? Der Workshop „Across Europe and Beyond“ des Bundesministeriums für Bildung, Kunst und Kultur (BMUKK), in Kooperation mit der Österreichischen UNESCO-Kommission und der IG Kultur Österreich, widmete sich Aktivitäten auf internationaler und EU-Ebene sowie Best Practices in diesem Bereich.
- Dokumentation des Workshops "Across Europe and Beyond", Februar 2012 5 MB (pdf)
BMUKK, IG Kultur Österreich und Österreichische UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2012. 91 Seiten

Dokumentation der Podiumsdiskussion: Der arabische Frühling und die europäische Normalität. Kulturkooperationen zwischen Anspruch und Realität
In Folge des sogenannten „arabischen Frühlings“ 2011 entdeckten viele internationale Medien ihre Leidenschaft für die Kunstszene Nordafrikas. Was passiert aber, wenn sich das Fenster der Aktualität wieder schließt? Was wird von den demokratischen Aufbrüchen und den künstlerischen Ausdrucksformen in anderen Regionen Afrikas wahrgenommen? Und wer definiert die Parameter für den vielzitierten Dialog der Kulturen? Im Rahmen einer Podiumsdiskussion am 25. November 2011 diskutierten österreichische und afrikanische Kulturschaffende über Kulturkooperationen zwischen Anspruch und Realität.
- Dokumentation der Podiumsdiskussion "Der arabische Frühling und die europäische Normalität", November 2011 3 MB (pdf)
Österreichische UNESCO-Kommission, Wiener Institut für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit (Hrsg.), 2011. 50 Seiten

Bestandsaufnahme zur Umsetzung und Anwendung des UNESCO-Übereinkommens zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in der Kulturpolitik Österreichs
Mit Beitritt Österreichs zur „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ ist diese für die Politik in und durch Österreich völkerrechtlich bindend. Die Bestandsaufnahme, erstellt von der „österreichischen kulturdokumentation“ im Auftrag der Österreichischen UNESCO-Kommission, identifiziert anhand ausgewählter Schwerpunkte, wie die Konvention zur Verbesserung der kulturpolitischen Rahmenbedingungen in Österreich beitragen kann.
- Bestandsaufnahme zur Umsetzung und Anwendung des UNESCO-Übereinkommens Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in der Kulturpolitik in Österreich 2 MB (pdf)
österreichische kulturdokumentation (Hrsg.), 2010. 41 Seiten

UNESCO-Weltbericht 2009 zur kulturellen Vielfalt
Der UNESCO-Weltbericht analysiert die unterschiedlichen Aspekte des Konzepts „kultureller Vielfalt" und veranschaulicht wie diese in den verschiedenen Bereichen (Sprache, Bildung, Kommunikation und Kreativität) wirkt. Er entwickelt eine Vision von kultureller Vielfalt, die für die internationale Gemeinschaft handlungsanleitend sein kann, um die wirksame Ausübung der allgemein anerkannten Menschenrechte und Freiheiten, den sozialen Zusammenhalt sowie die Demokratie zu stärken.
- UNESCO World Report: Investing in cultural diversity and intercultural dialogue 16 MB (pdf)
Full English Report, UNESCO (Hrsg.), 2009. 402 Seiten. ISBN 978-92-3-104077-1 - UNESCO-Weltbericht: In kulturelle Vielfalt und interkulturellen Dialog investieren 2 MB (pdf)
Deutsche Kurzfassung, Deutsche UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2010. 37 Seiten, ISBN 978-3-940785-19-0

Kulturelle Vielfalt. Um keinen/ jeden/ welchen Preis? Informationsfolder zur UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
Wovor soll die 2005er „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ schützen und was beinhaltet sie grundsätzlich? Wie wirkt die Konvention in der Praxis? Der Informationsfolder „Kulturelle Vielfalt. Um keinen/jeden/welchen Preis?“ gibt einen Überblick über die Hintergründe und wesentlichen Inhalte der Konvention sowie Anwendungsfelder in der Praxis.
- Informationsfolder: Kulturelle Vielfalt. Um keinen/jeden/welchen Preis? 290 KB (pdf)
Österreichische UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2009. 7 Seiten

Culture for Sale? Informationsfolder zur UNESCO-Konvention Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
Warum wurde eine UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen erforderlich? Welche Ziele verfolgt die internationale Staatengemeinschaft mit der Konvention? Und welche Anwendungsfelder gibt es? Der Informationsfolder „Culture for Sale? Ist der Warencharakter von Kunst und Kultur ihr wahrer Charakter?“ gibt einen Überblick über die Hintergründe und wesentlichen Inhalte der Konvention sowie ausgewählte Anwendungsbeispiele. Nur digital erhältlich
- Informationsfolder: Culture for Sale? 101 KB (pdf)
Österreichische UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2005. 6 Seiten

UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
Die „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen" wurde am 20. Oktober 2005 von der 33. UNESCO-Generalkonferenz verabschiedet und trat am 18. März 2007 in Kraft. Kernstück der Konvention ist die Absicherung des souveränen Rechts aller Staaten auf eine eigenständige Kulturpolitik, um eine Vielfalt im Angebot kultureller Inhalte schützen und fördern zu können.
- UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen 340 KB (pdf)
Deutsche Übersetzung, BGBl. III Nr. 34/2007