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UNESCO-Schulen

Österreichische Projektschulen als Teil des weltweiten Netzwerks  
Foto: © iStock.com

Zwei Preisträger*innen beim Amnesty International-Malwettbewerb

Im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte lud die NGO Amnesty International österreichweit Schüler*innen jeden Alters und Schultyps zur kreativen Umsetzung der Menschenrechte ein. Zwei Schüler*innen des Bundesgymnasiums Franklinstraße in Wien wurden ausgezeichnet, die Preisverleihung fand am 16. Mai 2019 statt.

Die SchülerInnen der Klasse 4f des Bundesgymnasiums Franklinstraße in Wien haben sich im Unterricht Bildnerische Erziehung mit dem Thema ‚Menschenrechte‘ auseinandergesetzt und die verschiedenen Menschenrechte bildnerisch dargestellt. Einige SchülerInnen hatten sich dann entschlossen, mit ihren Arbeiten am Amnesty-Wettbewerb teilzunehmen.

Die kreativsten Einsendungen wurden prämiert. Mit dabei die Arbeiten der Schüler*innen Vera Denissenko und Miguel Andrade des Bundesgymnasiums Franklinstraße in Wien. Die beiden Bilder setzen das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit bzw. das Recht auf Erholung und Freizeit kreativ um und wurden in die von Amnesty International illustrierte Fassung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte aufgenommen. Gratulation!

Kreativ umgesetzt: das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit
© Miguel Andrade
Das Recht auf geregelte Arbeitszeiten und Erholung auf Papier festgehalten.
© Vera Denissenko